Bob Dylan hat mit „Rough and Rowdy Ways“ sein erstes Album mit neuen Originalsongs seit 2012 vorgelegt.
Der „Spiegel“ schreibt dazu, das sei ein
„Werk (das) sich durch den Reichtum an Poesie und schlauen Verweisen aus(zeichne“, das „allen Deutungssüchtigen ….noch viel Freude machen wird“.
Ausserdem betätige sich der Musiker und Literaturnobelpreisträger mit der Platte als
„Präparator einer gelehrigen Schnitzeljagd und gewitzter Musikarchäologe“
Uns haben diese Zitate an das letzte Album von Steve Gibbons mit Originalsongs erinnert, das bereits im Jahr 2008 erschienen „Chasing Tales“, das wir aus diesem Anlass (endlich) vorstellen.
Dies gleich zweimal:
- Außer einem Text aus unserer eigenen Feder
- gibt es eine Gastkritik des Musikers und MusikjournalistenUli Twelker(u.a. Mitautor der Autobiographie von Miller Anderson „Woodstock, 1000 Clubs & Royal Albert Hall“, eines Buches über Leben und Werk von Georgie Fame sowie der „Small Faces“ und von „Humble Pie“ sowie und Übersetzer der deutschen Ausgabe der Autobiografie des Monthy Pythons Eric Idle „Always Look On The Bright Side Of Life: Eine Art Autobiografie„. (Herzlichen Dank lieber Uli!)
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