Zwei Alben mit Deutschlandbezug
An der Wende vom 1980er zum 1990er Jahrzehnt erschienen, jeweils auf einem deutschen Label, zwei Neuerscheinungen (als LP und CD) der Steve Gibbons Band:
- „Maintaining Radio Silence“, die erste Studio-LP seit acht Jahren, die 1988 eingespielt wurde, erschien bei Episode mit Sitz in Frankfurt am Main.
- Das zweite 1990er Live-Album mit dem Titel „Ridin Out The Dark“ wurde von dem bei dem Hannoveraner Independent Label SPV (die Abkürzung steht für „Schallplatten, Produktion und Vertrieb“) herausgebracht. https://de.wikipedia.org/wiki/SPV_(Unternehmen)
Das Live-Album wurde in Hamburg eingespielt. Viel Deutschlandbezug, der aber auch belegt, dass man der Band inzwischen in Deutschland mehr kommerzielles Potential zutraute, als in der Heimat. Wie war das nochmals mit dem Propheten im eigenen Land?
Funkstille und Dunkelheit sind wohl kein Zufall
Beide Alben tragen Titel, die auf die Situation der Gruppe, die wie viele klassische Rockbands um diese Zeit kaum mehr wahrgenommen wurde, anzuspielen scheinen. „Maintaining Radio Silence“, also „Die Funkstille wird aufrechterhalten“, könnte dafür stehen, dass die Songs der Gruppe kaum mehr im Radio gespielt wurden. Und „Ridin Out The dark“ heißt übersetzt nicht „Durch das Dunkle reiten“, sondern „Das Dunkle überstehen“.
Zwei Alben zwei Welten!
Drei Titel, nämlich
- „Don`t Trade Me In“,
- „The Chain“ und
- „Let There Be Bop“
finden sich auf beiden Tonträgern. Nichts Ungewöhnliches, schließlich bilden die Songs der letzten Studio-Platte häufig einen wesentlichen Bestandteil des aktuellen Live-Programms von Bands.
Beide Alben wurden von derselben (neuen) Besetzung eingespielt. Trotzdem sind beide vom Stil aber auch von der Qualität sehr unterschiedlich.
Während uns „Maintaining Radio Silence“ irgendwie blass, steril und künstlich vorkommt, ist „Ridin Out The Dark“ überzeugend und nimmt einen mit in ein packendes Konzert mit einer gut eingespielten Band, deren detailreiches Spiel ein solide Grundlage für den Gesang und die vielen Erzähleinlagen ihres Sängers schafft. An vielen Stellen werfen sich die Worte und die die Instrumente auch kleine Bälle zu (Beispielsweise, wenn bei der Erwähnung von Namen von Motorradfirmen kleine licks auf die Musik von deren Heimatländern verweisen).
Zwei Alben zwei Welten! Aber der Reihe nach!
Die Studio-LP „Maintaining Radio Silence“
Neue Mannschaft um alten Kern
Das Studioalbum heißt „Maintaining Radio Silence“ und wurde es von einer wiederum fast vollständig ausgetauschte Steve Gibbons Band eingespielt. Übriggeblieben von dem vorherigen Line Up waren lediglich
- (natürlich) Steve Gibbons und
- P.J. Wright, der nicht nur die Position an der Gitarre von Trevor Burton übernommen hatte, sondern auch dessen Rolle als „last man standing“ neben dem Bandgründer.
Neu im Team waren folgende Musiker
- Brian Badham, der zehn Jahre vorher mit einer Band namens „Rainmakers“ öfters im Birminghamer „Railway“ aufgetreten war, wo er folgender Maßen beschrieben wurde:
He sang most of the lead vocals too. He could sing and play very tough bass lines at the same time.
- der Schlagzeuger Brendan Day, der vorher bei der von Miles Copeland, dem Manager von The Police gemanagten Grand Alliance gespielt hatte. Danach begleitete er Pete Haycock auf Tour und spielte auf zwei Tracks von Jan Ackermann`s Album „Noise of Art“ Schlagzeug. Mit der Steve Gibbons Band sollte er drei Alben aufnehmen und mit ihr durch England, Skandinavien und andere europäische Staaten touren
- Und der Gitarrist Jock Evans, der in den 1970ern u.a. bei der Band Little Acres aus Dudley in den Midlands gespielt hatte
Drei Highligthts, aber der Rest?
Das Album enthält zweifellos wunderbare Stücke, nämlich
- „Let There Be Bop“ und
- „The Chain“ aus der Feder von Steve Gibbons und
- die tollen Coverversion „Don´t Trade Me In“.
Insgesamt zündet die Scheibe allerdings wegen überflüssiger Songs auf musikalischen Irrwegen nicht.
Das Album beginnt mit „In Over My Heart“ und als dritten Song muss man „Schoolboy“ anhören. Textlich ist zumindest der erste Songs sicher ok, aber das musikalische Gewand (konkreter: die dominanten Keyboards) ist nicht nur weit unter der üblichen Klasse der Steve Gibbons Band, sondern es steht auch für vieles, was die musikalische Szene damals eintönig und langweilig gemacht hat und man gerade bei einer Band wie der Steve Gibbons Band nicht erwartete hätte.
Gibbons wird nicht selten dafür gelobt, dass er sich dem Zeitgeist nicht gebeugt hätte. „In Over My Heart“ zeigt, dass es von jeder Regel Ausnahmen gibt.
„World Stops Turning“ ist irgendwie in der Nähe von „Till The Well Runs Dry“, erreicht aber nicht dessen Tiefe und Überzeugungskraft.
„Don`t Let Them Get You“ hätte das Zeug zu einem einfachen, aber erdigen Rocker gehabt, wenn da nicht dieses ostinate mechanische metallische „Geticke“ im Hintergrund wäre. Da kann die P.J. Wright die Saiten seiner E-Gitarre so hoch benden wie er will: Das ganze Stück klopft Trio-mäßig durch, allerdings ohne den Charme der Einfachheit. Da hilft es wenig, dass das Stück am Ende noch zur ursprünglichen Kraft der SGB zurückfindet
„The Train“ , das einen Touch von Johnny Cash hat, wird akkurat durchgespielt. Vielleicht fehlt dem Stück gerade deshalb das feeling?
Bei „Your World“ fragt man sich: Ist das noch ein Schlagzeuger oder ein Computer? Und dieses „Vogelpicken“ im Hintergrund nervt einfach nur.
„Manyana“ ist eigentlich ein gutes Stück, wohl von Dylan beeinflusst , geht aber ebenso zu straight ans Werk. Irgendwie fehlt hier wiederum der Swing, die kleine individuelle Unregelmäßigkeiten, die schiefe Stelle an der Nase einer ansonsten makellosen Frau, das gewisse unperfekte Etwas eben.
„Slow Down“: Sicher: Jede Zeile dieses gesellschaftskritischen Textes kann man unterschreiben . Aber ist das schon ein Qualitätsmerkmal? Oder weist das eher auf Kalkül beim Schreiben hin?
„Wonderful World“: Unentschieden. Etwas stark aufgetragen, aber andererseits gibt es Stimmungen, in denen hört man so etwas gerne.
Diese „Mixed Emotions“ gehen auch bei den Bonustracks weiter, die mit der Wiederveröffentlichung des Albums im Jahre 1998 angesprochen werden.
Fazit
Auch Genies haben schwache Stunden. Wie gesagt: „Let There Be Bop“ und „Don`t Trade Me“ sind tolle Stücke. Insbesondere „Let There Be Bop“ deutet schon an, wo die Reise auf dem nächsten Studioalbum, dem überragenden „Chasing Tales“, das so völlig anders ist, als die vorherigen Platten, aber gleichzeitig die logisch erscheinende nächste Station eines langen musikalischen Wegs darstellt, hingehen würde.
Der Rest aber macht den Eindruck als wollte man sich mit dem Album kommerziell und gefällig werden. Während beim nachfolgenden „Chasing Tales“ die Veränderungen „von innen“ zu kommen schienen, hat es hier den Anschein, dass sie von außen und von dem Wunsch, gefällig zu sein, bestimmt wurden. Unter dem Strich stellt „Maintaining Radio Silence“ deshalb die schwächste Veröffentlichung der Steve Gibbons Band und von Steve Gibbons solo dar. Sorry Jungs, aber das musste leider gesagt werden.
Die Tracklist in der Übersicht
Hier noch einmal die Tracklist der ursprünglichen Ausgabe:
- In Over My Heart (Steve Gibbons)
- Don`t Trade Me In (N. Brooke/B. Croker)
- Schoolboy (Steve Gibbons)
- The Chain (Steve Gibbons)
- World Stops Turning (Steve Gibbons)
- Don`t Let`Em Get Ya (Steve Gibbons)
- Let There Be Bop (Steve Gibbons)
- The Train (Steve Gibbons)
- Your World (Steve Gibbons)
- Manyana (Steve Gibbons)
- Slow Down (Steve Gibbons)
- Wonderful World (Steve Gibbons)
Die Live-LP und -CD „Ridin Out The Dark“
Dunkler Titel, tolle Scheibe
Der Titel dieses Albums lautet in der deutschen Übersetzung „Das Dunkle überstehen“. Bei solcher Musik, das soll vorweg verraten werden, kann man das hervorragend!
Bandmitglieder mit merkwürdigen Vorlieben
Die Besetzung war dieses Mal unverändert gegenüber derjenigen, mit der die vorherige Veröffentlichung eingespielt worden war.
Bemerkenswert allerdings, die Zusatzinformationen, die auf dem Cover zu den verschiedenen Bandmitgliedern gegeben wurden. Bei Steve Gibbons und Brian Badham belässt man es bei den musikalischen Aufgaben, die sie übernehmen. Dort heißt es jeweils in Klammern „Lead Voclas and Rhythm Guitar“ und „Bass Guitar and Vocals“. Die anderen Bandmitglieder werden teilweise sehr flappsig und ohne Bezug zu ihrem Instrument vorgestellt:
- Bei P.J. Wright hieß es, halb informativ „Sings A Bit And Plays Nerve Guitars Fitted With Albion Strings“
- Brendan Day wird so vorgestellt: „Laughs A Lot and Plays Solo Drums With Paiste Cymbals“
- Bei Jock Evans muss man das Insstrument erraten oder heraushören. Auf der Plattenhülle wird er nämlich ebenso launisch wie kryptisch vorgestellt „Drinks Bank`s Mild And Wishes You All The Best„.
Viel Product Placement !
Die Cowboys wurden älter
Von der Ausstattung fällt die Vinyl-Ausgabe weit hinter dem früheren Standard der LPs der Steve Gibbons Band zurück: Kein Textbeilage, keine verborgenen Botschaften auf der Innenhülle. Dafür entschädigt das Coverbild, das an dasjenige der ersten LP erinnert:
Eine Westerngang steht da, nur merklich älter geworden (ein bisschen hat das was von den Cover Fotos vom roten und vom blauen Album der Beatles: Das selbe Setting Jahre später, hier allerdings mit, bis auf Steve, neuer Mannschaft).
Fotografiert hat es jemand der auf der Platte unter dem Pseudonym „The Attorney“ geführt wird, das Design aber ist von Steve Gibbons selbst, der die Originalvorlage dazu auch heute noch in seiner großen Küche in seinem Haus in Birmingham hängen hat.
In diesem Fall erschienen die LP und die CD gleichzeitig, wobei die CD mit „No Money Down“ und dem „Motorcycle Song“ zwei zusätzliche hörenswerte Tracks aus fremder Feder enthält, die man auf der LP schmerzlich vermisst.
Standards zum Auftakt, neue Nummer als Fortsetzung, dann Motorradsongs
Mit „Johnny Cool“ und einem „No Spitting On The Bus“, das eher rockig daher kommt, und dadurch seine Bo-Diddley-mäßige Leichtfüßigkeit verloren hat, werden erst einmal zwei Standards abgearbeitet und das Publikum bereit gemacht für die Dinge, die da kommen.
Auf der CD kommt als drittes Lied das Chuck Berry-Cover „No Money Down“, der erste von mehreren Songs (wenn man den Bus aus Lied Nummer 2 nicht schon mitzählen will), in dem es um Motorräder oder Autos geht.
„No Money Down“ beschreibt einen Autokauf, genauer: das „Upgrade“ von einem heruntergekommenen Ford auf einen Cadillac mit allerlei „Add Ons“. Was bei Chuck Berry über weite Strecken hoochie-coochie-mäßig hämmernd daherkommt, schleicht sich bei der Steve Gibbons Band Paulchen-Panther-mäßig an, um dann im Refrain elegant zu cruisen. Männerträume der motorisierten Art, garniert mit fließenden Gitarrenläufen.
„Mittelalterliche“ Männer nehmen sich selbst nicht so ernst
Diese Version ist irgendwie relaxter als das Original und ist typisch für das ganze Album: Zielstrebig, aber entspannt. Sportliche, aber nicht fanatische Mitfünfziger laufen in einem ähnlichen Stil Marathon: Mit Anspruch, aber auch mit Würde. Und ohne in die Versuchung zu kommen, mit wesentlich Jüngeren atemlos und verschwitzt in punkto Tempo mithalten zu wollen.
Auf der LP kommt sofort „Don`t Trade Me In“, eine Komposition von N. Brooke und B. Croker. Darin vergleicht sich ein älter werdender Mann, den seine Frau oder Geliebte verlassen will, mit einem in die Jahre gekommenen – ja, das Wort fällt schon wieder – Motorrad:
Tausch mich nicht gegen eine neues Modell, das nach ein paar Jahren schlapp macht, es mag hundert Gänge haben, mag schneller sein, aber habe ich Dich nicht immer ans Ziel gebracht? Ich mach` bestimmt noch einen Haufen Kilometer auf den Tacho, bin kein Experte, aber auch kein Depp, deshalb: Tausch mich nicht gegen eine neues Modell, das nur ein paar Jahre hält, es ist vielleicht schnell, aber hält nicht durch, ok, Du kannst mich immer an der Straßenecke verlaufen, aber habe ich Dich nicht immer ans Ziel gebracht?“
Damit werden auch bereits der ironische Ton und die Bereitschaft, sich auch mal über sich selbst und die nicht mehr so ganz junge Männerrunde, der man angehört, lustig zu machen, vorgegeben. Dies wird später in den Erzähleinlagen auf „Harley Davidson“ und dem „Motorcycle Song“ wieder aufgenommen werden.
Dann folgen, ebenfalls von „Maintaining Radio Silence“, ein hüpfendes „Let There Be Bop“ und ein entspanntes „The Chain“. Damit ist die Promotion des neuen Studioalbums dann aber abgeschlossen. Und auf der LP ist die erste Seite zu Ende.
Seite zwei beginnt mit von P.J. Wright und Steve Gibbons gemeinsam geschriebenen „Personal Problem“, das wir schon vom Birmingham Heart Beat 1986-Auftritt kennen.
Danach widmen sich die Songs, abgesehen von der Schlussnummer „Eddy Vortex“, ausschließlich dem Thema „Geschwindigkeit“ und „Motorrädern“. „Speed Kills“ hat noch keinen direkten Bezug zum Motorbiken, da es darin allgemein um die Gefahr eines zu schnellen Lebensstils, in dem keine Zeit mehr für Auszeiten bleibt, geht
Musiktheater der anderen Art
Dann aber geht es mit weiteren Motorradstücken weiter, bei denen Steve Gibbons seine Fähigkeiten als Rezitator und Plaudertasche zur Höchstform treibt. Das geschieht in einem perfekten Zusammenspiel mit der Band, das bis in das Detail durchdacht und stimmig ist.
Wenn Gibbons beispielsweise bei „Harley Davidson“ andere Motorradmarken erwähnt („It aint gonna be a Kawasaki, and it aint gonna be a Suzuki, and it aint gonna be a BMW , it aint even gonna be a BSA „ folgt jeweils ein musikalisches Versatzstück, das nach Asien, auf die deutsche Nationalhymne oder auf Steve`s eigenes Lied BSA verweist).
Dazwischen wirft er witzige Ausschnitte aus den Gesprächen der offensichtlich nicht mehr so jungen Motorradgang ein, beispielsweise wie er es seinem Kumpel ausreden will, seine Tochter „Harley“ zu nennen, da diese das in späteren Jahren nicht unbedingt mögen könnte.
Und dann beginnt (auf der CD), das zweite, im selben „Erzählstil“ gehaltene Stück, das auf der LP fehlt. Es heißt „Motorcycle“ und ist mit fast neun Minuten der längste Teil des Triptychons mit Motorradsongs. Er stammt im Original von Arlo Guthrie (dem Sohn von Woody Guthrie, dem Vorbild von Steve Gibbons eigenem Vorbild Bob Dylan). Wobei die hausbackene Originalversion von Arlo Guthrie von dem, was die Steve Gibbons Band daraus gemacht hat, ähnlich weit weg ist wie „With A Little Help From My Friends“ der Beatles und von Joe Cocker.
Die Dreieinigkeit von
- Harley Davidson,
- dem Motorcycle Song und
- Triumph Bonneville
gehört zum Besten, was die Steve Gibbons Band jemals abgeliefert hat. Eine Motorrad-Mini-Rockoper, die eigentlich in jedem Biker-Club international zum Finale des Abends gespielt werden müsste!
Fazit
Auf „Ridin Out The Dark“ ist alles da:
- der „Erzählbär“ Steve Gibbons,
- der über den Rhythmusteppich seiner relaxed aufspielenden Band rappt,
- Einheit von Inhalt und Form,
- Natürlichkeit und die Stimmung eines Live-Konzerts mit viel Interaktion zwischen Band und begeistertem Publikum.
Man fragt sich: Ist das noch dieselbe Band, die auf „Maintaining Radio Silince“ über weite Strecken gelangweilt hat?
Ja, sie ist es!
Und das ist wiederum ein Beweis, dass die Steve Gibbons Band, auch in ihren unterschiedlichen Formationen, live überragend ist, aber auf den Studioaufnahmen viel verlorengeht, was sie eigentlich ausmacht.
„Caught In The Act“, „On The Loose“ und „Ridin Out The Dark“ sind drei Live-Alben einer Band mit dem selben Namen, aber mit jeweils geänderter Besetzung. Jede hat einen eigen Duktus, jede steht aber auch für ein anderes Lebensalter. Wenn „Caught In The Act“ für die ungestüme Power von Reißnägelfressern stand, reflektiert „Ridin Out The Dark“ die Routine und Entspanntheit, aber auch Detailverliebtheit, eines Routiniers im sechsten Lebensjahrzehnt.
Die Tracks im Überblick
Hier nochmals die Tracks im Überblick, woebi wir nochmals ausdrücklich zur CD-Version raten:
- Johnny Cool (Steve Gibbons)
- No Spitting on the Bus (Steve Gibbons)
- No Money Down (Chuck Berry) (nur auf der CD)
- Don’t Trade Me In (N. Brooke/B. Croker)
- Let There Be Bop (Steve Gibbons)
- Chain (Steve Gibbons)
- Personal Problem (P.J. Wright/Steve Gibbons)
- Speed Kills (Steve Gibbons) (Applause and Talk Intro)
- Harley Davidson (Steve Gibbons)
- Motorcycle (Arlo Guthrie) (nur auf der CD)
- Triumph Bonneville (Steve Gibbons)
- Eddy Vortex (Steve Gibbons).
Die nächste Veröffentlichung führte die Steve Gibbons Band musikalisch von „Birmingham nach Memphis“ und mit Rock`n`Roll-Perlen geschäftlich auf reichlich verschlungenen Wegen zu einem technisch ehrgeizigen schottischen Plattenlabel, das eigentlich auf klassiche Musik, Jazz und schottische Musik spezialisiert ist.
Es bleibt also spannend. Deshalb: Schauen Sie wieder einmal rein!
Details are coming up!
Kommentar verfassen