Steve Gibbons hat sich rar gemacht in Deutschland. Das letzte Mal war er kurz vor der Pandemie als Mitglied der „Allstar Band British Rock & Blues Explosion“ in Bayern zu hören. Nun besteht die absolut seltene Chance, den 82-jährigen mit seiner eigenen Band und seinem eigenen Repertoire in deutschen Landen zu hören.
Auch dieses mal muss man in den Süden der Republik fahren, genauer nach Fürth. Dort gibt die Band am 31. Oktober ihr erstes, und vorläufig einziges Deutschland-Konzert seit langer Zeit. In der dortigen „Kofferfabrik“ sind Steve und seine Band quasi zu Hause. Unter anderem nahm sie dort ihre Live-DVD „Live at the Kofferfabrik“ auf.
Der Grund, warum es die Band immer wieder nach Fürth, und damit nach Franken, zieht, ist, dass sie dort eine hartgesottene Fangemeinde besitzt. Diese geht unter anderem auf einem sehr beachteten Auftritt im auf dem Nürnberger Zeppelinfeld zurück, bei dem die Band in ihrer damaligen Besetzung neben Rock-Giganten wie AC/DC und den Scorpions das Vorprogramm von The Who bestritt.
Die Presseankündigung des Konzerts am 31. Oktober spricht von einem „Pflichttermin“ an, bei dem „DER Rock-Erzähler überhaupt“ auftreten würde. Dem haben wir nichts hinzuzufügen.
Die-Steve-Gibbons-Story 
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